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  • Nov
    19

    Diese Android-Apps sollten Sie unbedingt löschen. Denn sie enthalten Malware und können erheblichen finanziellen Schaden anrichten.

    Malware

    Das Mobile-Nachrichteportal Phonearea berichtet , dass Google von Google Play, also vom offiziellen App-Store für Android, sieben gefährliche Apps entfernt hat, die eine Sicherheitsexpertin von Kaspersky entdeckt hatte. Denn die bringen heimlich den gefährlichen Trojaner „Joker“ auf das Android-Smartphone, wie die Zeitung Express erklärt .

    „Joker“ stiehlt persönliche Daten vom Smartphone und kann zudem ohne Zustimmung des Smartphone-Besitzers für das Smartphone teure kostenpflichtige Abonnements abschließen. Wer also eine der folgenden sieben Android-Apps auf seinem Handy installiert hat, kann beim Überprüfen seiner Kreditkartenabrechnungen eine böse Überraschung erleben. Das sind die sieben mit Joker infizierten Android-Apps:

    Now QRcode Scan - über 10.000 Installationen
    EmojiOne Keyboard - über 50.000 Installationen
    Battery Charging Animations Battery Wallpaper - über 1.000 Installationen
    Dazzling Keyboard - über 10 Installationen
    Volume Booster Louder Sound Equalizer - über 100 Installationen
    Super Hero-Effect - über 5.000 Installationen
    Classic Emoji Keyboard - über 5.000 Installationen

    Google hat die Apps bereits von Google Play entfernt. Doch wer eine der mehrere dieser Android-Programme bereits auf seinem Smartphone installiert hat, muss diese sofort entfernen.

    Andreas Löschl
    Andreas Löschl
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  • Mrz
    3

    Die größte und schnellste Hilfe können wir via Fernwartung durchführen. Dazu muss ein Tool am Gerät installiert werden, welches wir von AnyDesk benutzen. 

    AnyDesk

    Angst, das Tool kostet nichts und ist ungefährlich. Da ich auf einen Apple iMac arbeite, können sie von mir auch keine Viren bekommen. Der Download von den Tools erfolgt direkt von der HomePage von AnyDesk.

    Zur Erleichterung, habe ich hier die wichtigsten Tools für die diversen Systemen beigefügt:

     

    Win
    AnyDesk für Windows: Jetzt herunterladen

     

    Mac
    AnyDesk für macOS: Jetzt herunterladen

     

    Android
    AnyDesk für Android: Jetzt herunterladen

    IOS

    AnyDesk für iOS: Jetzt herunterladen

    Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!

    Andreas Löschl
    Andreas Löschl
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  • Mrz
    23

    Um die Zusammenarbeit ohne realen Kontakt zu steigern, bietet Microsoft seine Kooperationsplattform Teams kostenlos an.

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    Normalerweise ist die Plattform, die Chat, Besprechungen, Notizen und Anhänge vereint, als Teil von Office 365 kostenpflichtig. Um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, aus einem sicheren Umfeld heraus zu arbeiten, bietet Microsoft die Lizenz für Microsoft Teams ab sofort kostenlos an. 

    Einzelpersonen können sich Microsoft Teams nach einer kurzen Registrierung ihrer E-Mail-Adresse von der Arbeitsstelle oder einer Schule kostenlos herunterladen . Besitzer einer Gmail- oder Outlook-Adresse sollen sich hingegen die Freemium-Version von Teams über diesen Link herunterladen . Wer größere Gruppen für Teams anmelden möchte, kann bei Microsoft eine kostenlose Lizenz für Office 365 E1 für sechs Monate beantragen. Bildungseinrichtungen können hingegen eine kostenfreie Lizenz für Office 365 A1 beantragen. Microsoft kann seine Dienste nach eigenen Angaben auch bereitstellen, wenn die Nutzerzahlen sprunghaft ansteigen. Das Angebot gilt bis Januar 2021. Zur kostenlosen Freemium-Version gehören 10 GB für Team-Dateien, 2 GB für persönliche Dateien pro Nutzer sowie die Online-Versionen von Word, Excel, PowerPointund OneNote.

    Microsoft Teams Webseite..

    Kopf hoch ! Das geht alles vorbei ! 

    G’sund bleiben 👍

     

    Andreas Löschl
    Andreas Löschl
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  • Apr
    16

    Ninite

    Eine tolle Seite wo man schnell und einfach alle notwendigen freien Tools auf einmal downloaden und installieren kann.

    https://ninite.com

     

    Andreas Löschl
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  • Mrz
    26

    Full

    Der taiwanesische Computerhersteller Asus ist offenbar gehackt worden. Unbekannte Angreifer haben einen offiziellen Update-Server des Unternehmens übernommen. Der Angriff galt wohl nur einer kleinen Anzahl von Geräten, infiziert wurden aber Hunderttausende.

    Kunden dachten, sie bekämen über Asus Live Update Utility – ein auf den meisten neuen Computern des Herstellers vorinstalliertes Dienstprogramm, das für automatische BIOS-, UEFI-, Treiber- und Anwendungs-Updates zuständig ist – ein offizielles Update, doch in Wahrheit war es Schadsoftware, wie Forscher des Cybersicherheitsunternehmens Kaspersky Lab herausfanden.

    Mindestens fünf Monate blieb die Malware demnach unentdeckt und wurde an Kunden weitergegeben. Betroffen könnten wohl mehr als eine Million Nutzer sein. Auf shadowhammer.kaspersky.com können Asus-Nutzer nun überprüfen, ob auch ihr Computer angegriffen wurde.

    (Quelle:Krone.at)

    Andreas Löschl
    Andreas Löschl
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  • Jan
    29

    TorBrowserAnonym ins Internet ? Kein VPN ? TorBrowser verwenden ! 😊

    Will man privat Surfen oder etwas anonym suchen oder einfach eine Firewall umgehen, dann gehts das ganz gut mit dem TorBrowser.

    Eine Freeware und noch dazu recht einfach. 

    Hier ist der TorBrowser zum Downloaden für Windows, MacOS, Linux und allen gängigen Sprachen 👍

    Aber ich auch ein interessanter Artikel bezüglich TorBrowser und Darknet….

     

     

    Andreas Löschl
    Andreas Löschl
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  • Jan
    21

    Ein riesiger Datensatz mit gestohlenen Daten von Nutzern ist im Netz aufgetaucht.

    Der Sicherheitsexperte Troy Hunt, der auch Have I Been Pwned betreibt, berichtet am Donnerstag als Erster über den Datenleak und hat den Datensatz auf den Namen „Collection #1“ getauft. Der Umfang von „Collection #1“ ist enorm. Der Datensatz enthält laut Troy über 2,6 Milliarden Zeilen mit Kombinationen aus Mail-Adressen und Passwörtern. Die Anzahl der einzigartigen Kombinationen von Mail-Adressen und Passwörtern liegt bei 1,16 Milliarden Daten.

    Bin ich betroffen?
     
    Über Have I Been Pwned können Sie überprüfen, ob Ihre Daten ebenfalls von dem Leak betroffen sind. Angemeldete Nutzer des Dienstes wurden schon alarmiert, falls sie zu den Opfern gehören. Laut Hunt wurden alle Daten aus Collection #1 seinem Dienst Pwned hinzugefügt.

    Bildschirmfoto 2019 01 21 um 10 42 05

    Andreas Löschl
    Andreas Löschl
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  • Jun
    27

    Zu Jahresbeginn kündigte die Wi-Fi-Alliance eine verbesserte Verschlüsselungstechnik für Funknetzwerke an. Nun gab das Industriekonsortium, dem auch Apple angehört, die Verabschiedung des neuen WPA3-Standards bekannt. Gegenüber dem inzwischen fast 15 Jahre alten Vorgänger WPA2 gibt es mehrere Verbesserungen für die Sicherheit.

    Beispielsweise erlaubt WPA3 eine stärkere Verschlüsselung mit 192 Bit, bei WPA2 sind es lediglich 128 Bit. Außerdem erschwert WPA3 die Durchführung sogenannter Brute-Force-Attacken erheblich. Mit derartigen Angriffen versuchen Hacker, Passwörter durch massenhaftes Ausprobieren von Kombinationen herauszufinden. In WPA2 sind Brute-Force-Angriffe offline möglich (nach Abgreifen eines verschlüsselten Datenpakets), bei WPA3 wird zum Ausprobieren von Kennwörtern grundsätzlich eine Verbindung zum Netz benötigt.

    Bild auf Twitter anzeigen

    Darüber hinaus ist künftig auch in offenen WLAN-Netzen eine Verschlüsselung der Datenpakete möglich. Dies ist ein erheblicher Fortschritt gegenüber WPA2, die Notwendigkeit eines VPN-Tunnels würde damit entfallen bzw. zumindest deutlich reduziert.
    WPA3 soll darüber hinaus ein sichereres Handshaking bieten und zwar auch dann, wenn der Nutzer nur einfache Passwörter verwendet. Dies ist offenbar eine Reaktion auf die im Herbst aufgespürten KRACK-Sicherheitslücken, die es Angreifern ermöglichten, den Netzwerkverkehr zu entschlüsseln und Informationen abzugreifen. Ferner sind Verbesserungen für den Konfigurationsvorgang geplant, um die potentielle Angriffsfläche zu reduzieren.

    Erste Hardware mit WPA3-Unterstützung wird für das Jahresende erwartet. Bis sich die neue Verschlüsselung großflächig durchsetzen wird, dürfte es aber mehrere Jahre dauern. Weltweit sind fast zehn Milliarden WLAN-fähige Geräte im Einsatz und es ist unklar, wie viele davon sich softwareseitig auf WPA3 umrüsten lassen.

    Andreas Löschl
    Andreas Löschl
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  • Feb
    27

    3 x en accept window incoming 1128 850

    Auf der Suche nach einer kostengünstigeren Alternative zum “TeamViewer“, bin ich auf “AnyDesk” gestoßen. Dieses Tool unterstützt genauso Windows, MacOS, Linux, FreeBSD, Android und iOS.

    Meine bisherigen Tests waren für mich, in der kostenlosen Version, vollkommen ausreichend !

    Quelle: https://anydesk.de/remote-desktop

    Andreas Löschl
    Andreas Löschl
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  • Jan
    31

    Man hört nichtsahnend Radio und schon überweist Alexa Geld auf ein fremdes Konto. Das Horroszenario ist theoretisch möglich.

    Spötter sagen ja, spiele man das letzte  Nickelback-Album rückwärts ab, höre man die darin enthaltenden satanischen Botschaften. Spiele man es aber vorwärts, sei es viel schlimmer, denn dann höre man die Musik von Nickelback. Forscher von IBM, amerikanischen und chinesischen Instituten haben laut  „The Register“ nun aber gezeigt, dass man Kommandos für Sprachassistenten wie Google Assistant, Alexa oder Siri gut in Musik verstecken kann – die muss nicht von Chad Kroeger und Kollegen sein und man muss sie gar nicht mal rückwärts abspielen. 

    Die Befehle für die Sprachassistenten lassen sich laut der Forscher so tarnen, dass sie kaum hörbar sind und allenfalls als Verzerrungen oder Fehler im Stream wahrgenommen werden. Echo und Google Home hören aber sehr wohl Aufforderungen, wie die Haustür zu öffnen oder eine bestimmte Nummer zu wählen. Oder gar eine Überweisung auf ein bestimmtes Konto zu tätigen. Die Quelle der manipulierten Songs könnten TV, Radio oder beliebige Mediaplayer sein. In einem Feldtest variierte die Erkennungsrate zwischen 60 und 94 Prozent. 

    Um eine höhere Akkuratesse zu erreichen, müsste man Technologien wie Amazons Alexa einem „Reverse Engineering“ unterziehen, um mehr über die Spracherkennungsmechanismen zu erfahren. Aber vielleicht ist die Erkenntnis der Wissenschaftler gerade für die Anbieter von schlauen Assistenten interessant, da sie ja auch Musik an ihre Kunden streamen. Mithilfe des Forschungsergebnisses könnten Amazon, Apple und Google ihre Dienste aber auch weiter absichern, damit eben nicht Dritte mit manipulierten Songs die Konten der Nutzer abräumen oder ihre Wohnungen öffnen.

    (Quelle: PC-Welt)

    Andreas Löschl
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