Info.Loeschl.com Tipps & Tricks für Windows
  • Apr
    11

    So holen Sie Windows 10 auf die dunkle Seite

    Ab Werk kommt Windows 10 mit minimalistischem, aber recht hellem Benutzerinterface daher. Das gefällt aber nicht jedem, manch ein Nutzer hätte lieber ein dunkles Windows 10 mit schwarzen Hintergründen und weißem Text.

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    Das Interface von Windows 10 von hell auf dunkel zu ändern ist kein Hexenwerk. Öffnen Sie einfach die PC-Einstellungen und navigieren Sie zum Menüpunkt „Personalisierung“. Wenn Sie hier ins Untermenü „Farben“ wechseln, können Sie unten zwischen hellem und dunklem App-Modus wechseln.

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    Nach dem Wechsel werden Windows-Apps in einer Hochkontrastansicht mit weißem Text auf schwarzem Hintergrund angezeigt. Das dunkle Design wird fortan in Menüs und von fast allen Universal-Apps angewendet, die Sie nutzen – also beispielsweise vom Rechner, der Kontakte-App oder der Uhr. Auch der Explorer ist nun dunkel gehalten.

    Leider lässt sich der dunkle Modus nicht ohne Weiteres systemweit umsetzen, da viele x86-Programme und auch manch Microsoft-eigene App wie der Web-Browser Edge trotz dunklem Design in der gewohnten hellen Oberfläche daherkommen. Bei manchen Anwendungen – etwa Microsoft Office (Datei – Konto – Office-Design) oder manchen Web-Browsern – kann man aber im jeweiligen Programm nochmals separat ein dunkles Interface einstellen.

    Andreas Löschl
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  • Apr
    11

    CCleaner 5.56 ist verfügbar. Auch dieses Mal erhält das kostenlose Säuberungs-Tool diverse Neuerungen und Verbesserungen.

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    Das Säuberungs-Tool  CCleaner ist in der Version 5.56 erschienen. Die neue Version löst die vor knapp einem Monat erschienene Version 5.55 ab. Im Vergleich zur Vorgängerversion gibt es einige wichtige Verbesserungen. So wurden die Reinigungsfunktionen für Datenreste getunt, die die Browser Internet Explorer und Microsoft Edge hinterlassen.

     

    Eine Aktualisierung spendieren die Entwickler auch dem Software-Updater: Dessen Stabilität wurde verbessert, die Erkennung von Software wurde erweitert und es werden nun auch mehr Software-Produkte erkannt. Ein Bug wurde auch noch behoben: Dieser sorgte bisher dafür, dass die Liste mit den Cookies, die ein Anwender behalten möchte, teilweise verloren ging. 

    Das Gratis-Tool CCleaner befreit Ihre Festplatte mit nur wenigen Klicks zuverlässig von unnötigem Ballast, der das System ausbremst. Außerdem löscht CCleaner auch unnötige Einträge in der Registry und vernichtet alle Surf-Spuren. CCleaner unterstützt WindowsXP und Windows Vista sowie die 32- und 64-Bit-Versionen von Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10.

    Seit Ende September 2015 ist  CCleaner Cloud verfügbar. Dabei handelt es sich um die Web-Version des Säuberungs-Tools. Die Cloud-Variante von CCleaner kann von jedem Rechner mit Internet-Verbindung genutzt werden. Für Privatanwender fallen bei der Nutzung der grundlegenden Funktionen von CCleaner Cloud keine Kosten an. Auch CCleaner Cloud befreit Ihre Festplatte von unnötigem Ballast, der das System ausbremst. Außerdem löscht CCleaner Cloud unnötige Einträge in der Registry und vernichtet alle Surf-Spuren. 

     

    (Quelle: PCWelt.de)

    Andreas Löschl
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  • Apr
    4

    Windows 10 Version 1809 erhält ein großes Update. Es werden zahlreiche Probleme behoben und es gibt Verbesserungen.

    Windows 10 Version 1903 (Windows 10 19H1) ist  fast fertig, da liefert Microsoft noch ein äußerst umfangreiches Update für Windows 10 Version 1809 aus.

     

    Über Windows Update ist für Windows 10 Version 1809 das kumulative Update KB4490481 verfügbar. Alternativ kann es auch hier zur manuellen Installation im Microsoft Update-Katalog heruntergeladen werden. KB4490481 wird nach und nach über Windows Update verbreitet. 

    Mit KB4490481 erhöht sich die Build-Nummer von Windows 10 Version 1803 von 17763.379 auf 17763.404. Welche Version und Build-Nummer auf Ihrem Rechner installiert ist, erfahren Sie am einfachsten, wenn Sie neben dem Start-Button ins Sucheingabefeld „winver“ (ohne Anführungszeichen) eingeben und dann Enter drücken.

    Die  Veröffentlichungsnotizen fallen bei KB4490481 ziemlich umfangreich aus. Ganz allgemein spricht Microsoft von vielen „Qualitätsverbesserungen“. Davon profitieren etwa Windows-10-Nutzer, die  mehrere Audio-Geräte verwenden. Probleme beim Wechsel von der internen zur externen Audio-Ausgabe sollen der Vergangenheit angehören, ebenso Absturz-Probleme bei der Wiedergabe, etwa beim Windows Media Player, Realtek HD Audio Manager und Sound Blaster Control Panel.

    Dem Spiele-Modus in Windows 10 spendieren die Entwickler ebenfalls ein Update. In Verbindung mit Aufnahme- und Streaming-Software sollten nun keine Probleme bei der Nutzung von Spielen mehr auftauchen.

    Eine Auswahl weiterer behobener Fehler:

    • Nach einem größeren Update verschwanden die Favoriten und die in der Leseliste abgelegten Websites in Microsoft Edge

    • Internet Explorer neigte zu Abstürzen

    • Icon-Dateien werden nun vom Betriebssystem korrekt geladen, selbst wenn mal eine fehlerhafte Icon-Datei dabei sein sollte

    • Probleme des Graphics Device Interface (GDI) wurden beseitigt

    • Windows 10 verwendet nicht mehr einen veralteten DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol), wenn dieser abgelaufen ist, während das System ausgeschaltet war

    • Fehler im Remote-App-Fenster wurden entfernt

    • Probleme beim Starten von Modern-Apps wurden beseitigt.

    • Ein Fehler wurde behoben, durch den einige UWP-Apps aus dem Microsoft Store nicht korrekt geladen wurden (Beispiel: Wechat)

    • Beim ersten Start von Windows 10 wurden von Windows Hello einige USB-Kameras nicht richtig erkannt, obwohl sie von Windows Hello unterstützt werden.

    • Ein Fehler wurde entdeckt und beseitigt, durch den Nutzer keine Einstellungen für die HDR-Wiedergabe von Videos aufrufen konnten

    • Die Unterstützung für X2APIC bei AMD-Plattformen wurde erweitert, so dass nun 256 oder mehr logische Prozessoren erkannt und genutzt werden können (betrifft Windows Server 2019)

    • Ein Bug sorgte für eine Verschlechterung der Bildwiederholrate und ließ Anwendungen abstürzen

    Wie bei allen kumulativen Updates werden über Windows Update auch bei KB4490481 nur die Komponenten heruntergeladen und installiert, die vom verwendeten Windows-10-System benötigt werden. 

     

    (Quelle: PCWelt.de)

    Andreas Löschl
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  • Mrz
    26

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    Der taiwanesische Computerhersteller Asus ist offenbar gehackt worden. Unbekannte Angreifer haben einen offiziellen Update-Server des Unternehmens übernommen. Der Angriff galt wohl nur einer kleinen Anzahl von Geräten, infiziert wurden aber Hunderttausende.

    Kunden dachten, sie bekämen über Asus Live Update Utility – ein auf den meisten neuen Computern des Herstellers vorinstalliertes Dienstprogramm, das für automatische BIOS-, UEFI-, Treiber- und Anwendungs-Updates zuständig ist – ein offizielles Update, doch in Wahrheit war es Schadsoftware, wie Forscher des Cybersicherheitsunternehmens Kaspersky Lab herausfanden.

    Mindestens fünf Monate blieb die Malware demnach unentdeckt und wurde an Kunden weitergegeben. Betroffen könnten wohl mehr als eine Million Nutzer sein. Auf shadowhammer.kaspersky.com können Asus-Nutzer nun überprüfen, ob auch ihr Computer angegriffen wurde.

    (Quelle:Krone.at)

    Andreas Löschl
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  • Feb
    24

    CortanaMicrosoft hat es schwer gemacht, Cortana in Windows 10 zu deaktivieren. Per Trick geht´s aber ganz einfach.

    Für viele ist sie einfach nur lästig und viele wollen sich nicht ausspionieren lassen bzw. wollen eben alles unterdrücken welches Informationen (egal wohin) weiterleitet.

    Die persönliche digitale Assistentin Cortana ist in Windows 10 standardmäßig aktiviert und lässt sich auch nicht per Knopfdruck abschalten. In den Cortana-Einstellungen fehlt seit dem Windows 10 Anniversary Update (Windows 10 Version 1607) die Möglichkeit, Cortana bequem und einfach per Schalter zu deaktivieren. Viele Windows-10-Nutzer hatten diesen Schalter in der Vergangenheit verwendet, um das Sucheingabefeld neben dem Start-Button ausschließlich für lokale und Web-Anfragen zu verwenden. Hier die Cortana-Einstellungen vor (links) und nach (rechts) dem Update. Der Schalter „Cortana kann Vorschläge, Ideen, Erinnerungen, Warnungen und vieles mehr anbieten“ fehlt.

    Cortana per Registry-Eintrag abschalten (Windows 10 Home und höher)
    Die bisherigen Lösungsansätze bieten keine dauerhaft zufriedenstellende Lösung für Windows-10-Nutzer, die auch künftig gänzlich auf Cortana verzichten möchten. Per Registry-Eintrag ist aber die dauerhafte Abschaltung von Cortana möglich.

    Den Registry-Editor können Sie über Windows-Taste + R und der Eingabe von Regedit aufrufen. In der Registry wechseln Sie nun in der linken Leiste in den Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\Windows Search

    und ändern dort den Wert von AllowCortana nach einem Doppelklick auf „0„.

    Sollten der Schlüssel und/oder der Eintrag nicht existieren, dann müssen Sie diese(n) manuell anlegen.

    Nach einem Neustart oder wenn Sie sich von dem Rechner ab- und wieder anmelden, wird die Änderung aktiv. Dass Cortana erfolgreich deaktiviert wurde, erkennen Sie unter anderem daran, dass im Sucheingabefeld nun der Text „Windows durchsuchen“ erscheint. Wird das Feld aufgeklappt, fehlen auch die Cortana-typischen Informationen.


    Cortana abschalten in Windows 10 Pro (und höher)
    Unter Windows 10 Pro und höheren Versionen gibt es auch eine bequemere Möglichkeit, Cortana zu deaktivieren. Über die Gruppenrichtlinien. Rufen Sie diese über gpedit.msc im Sucheingabefeld auf. Hier suchen Sie nun im linken Bereich nach folgendem Eintrag:

    Richtlinien für Lokaler Computer -> Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Suche

    Im rechten Bereich finden Sie nun den Eintrag „Cortana zulassen„. Klicken Sie einmal doppelt mit der linken Maustaste auf diesen Eintrag, um ihn zu ändern. Wählen Sie nun „Deaktiviert“ ist und schließen Sie das Fenster. Nach einem Neustart ist die Änderung aktiv.

    (Quelle: PCWelt.de)

    Andreas Löschl
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  • Feb
    7

    MMeltdown spectre cpu 670x335icrosoft liefert für alle Versionen von Windows 10 neue Intel-Microcode-Updates aus, die vor Spectre und L1TF schützen.
    Microsoft hat für Nutzer von Windows 10 mehrere aktualisierte Updates freigegeben, die auch auf Betriebssystemebene den Schutz vor der CPU-Lücke Spectre Variant 3a (Rogue System Register Read, RSRE), Spectre Variant 4 (Speculative Store Bypass, SSB) und der im August 2018 bekanntgewordenen Anfälligkeit Foreshadow bzw. L1TF (L1 Terminal Fault) verbessern.

    Die Aktualisierung wird über Windows Update ausgeliefert. Alternativ können Sie das Update auch hier im Microsoft-Software-Katalog in den drei Varianten x86, x64 und für Windows Server 2019 x64 herunterladen und manuell installieren.

    Konkret sind die Updates für die folgenden Windows-10-Versionen verfügbar:

    KB4465065 für Windows 10 Version 1809 (Windows 10 Oktober 2018 Update)
    KB4346084 für Windows 10 Version 1803 (Windows 10 April 2018 Update)
    KB4346085 für Windows 10 Version 1709 (Windows 10 Fall Creators Update)
    KB4346086 für Windows 10 Version 1703 (Windows 10 Creators Update)
    KB4346087 für Windows 10 Version 1607 (Windows 10 Anniversary Update)

    Das Microcode-Update ist für die Intel-CPUs der 6ten, 7ten und 8ten Intel-Core-Generation, für die Xeon-Prozessor-Familie und für Pentium-Gold-CPUs geeignet. Das Update sollte auch nur dann installiert werden, wenn eine dieser CPUs im System steckt.
    Konkret sollte es sich dabei um eine CPU mit einem der folgenden Code-Namen handeln:

    • Coffee Lake U43e
    • Kaby Lake G
    • Kaby Lake H
    • Kaby Lake Refresh U 4+2
    • Kaby Lake S
    • Kaby Lake X
    • Kaby Lake Xeon E3
    • Apollo Lake
    • Arrandale
    • Broadwell DE A1
    • Broadwell DE V1
    • Broadwell DE V2, V3
    • Broadwell DE Y0
    • Broadwell E
    • Broadwell H 43e
    • Broadwell Server E, EP, EP4S
    • Haswell Desktop
    • Haswell H
    • Haswell M
    • Haswell R
    • Haswell U
    • Ivy Bridge
    • Lynnfield
    • Nehalem
    • Sandy Bridge

    Eine vollständige Liste der CPUs, die durch die Updates unterstützt werden, finden Sie in den jeweiligen KB-Einträgen von Microsoft.

     

    Quelle: PCWelt.de)

    Andreas Löschl
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  • Jan
    31

    Windows10 ProMit dem kommenden Update 19H1 wird Windows 10 wieder spürbar schneller werden.

    Mit dem Frühjahrs-Update 2019, also Windows 10 19H1, wird auch die Performance von Windows 10 deutlich erhöht. Darüber wird aktuell viel im Web berichtet. Tatsächlich hatte Microsoft dies bereits vor einiger Zeit – genauer im Oktober 2018 –  angekündigt. Hintergrund: Nach Bekanntwerden der beiden Intel-CPU-Lücken Spectre und Meltdown hatten Intel und Microsoft Microcode-Updates in Windows 10 integriert. Durch diese Updates sollten die Nutzer vor Attacken auf die beiden Lücken geschützt werden. Nachteil war allerdings, dass dadurch bei Windows-10-Systemen die Performance in einigen Szenarien um bis zu 30 Prozent sinken kann.

    In einem Tweet hatte der Windows-10-Kernel-Entwickler Mehmet Iyigun bestätigt, dass bei Windows 10 19H1 die Retpoline-Technik standardmäßig im Kernel von Windows 10 aktiviert sein wird. Dadurch werde die Auswirkung der Spectre-Updates auf die Performance auf nur noch maximal 1 bis 2 Prozent gesenkt. Jedenfalls in den meisten Nutzungsszenarien. Unklar ist derzeit, ob Retpoline auch bei älteren Windows-10-Versionen zum Einsatz kommen wird. In Windows 10 Oktober 2018 Update hätte Microsoft die Änderung einfach implementieren können, was aber nicht geschehen war.

    Die Retpoline-Technik hatte Google entwickelt, um die Auswirkungen der Spectre-Performance-Einbußen softwareseitig auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei wird die spekulative Ausführung von Befehlen abgesichert, wozu Software allerdings vorher neu kompiliert werden muss. Die Technik hatte Google dann bei seinen Cloud-Servern verwendet. Bereits bevor die breite Öffentlichkeit von Spectre und Meltdown Anfang 2018 informiert wurde, hatte Google seine Dienste wie Gmail, Google Suche und Google Drive abgesichert und dabei durch den Einsatz von Retpoline , die der Google-Entwickler Paul Turner entwickelt hatte, keine Performance-Verluste zu beklagen. Im Januar 2018 hatte Google dann öffentlich auf die Retpoline-Lösung hingewiesen und anderen Herstellern angeboten, die Lösung zur Absicherung ihrer Produkte zu übernehmen.

    Windows 10 April 2019 Update bald fertig – größere Änderungen erst mit Windows 10 19H2
    Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Windows 10 19H1 unter dem Namen Windows 10 April 2019 Update an die Nutzer ausgeliefert werden wird. Allzu viele spektakuläre Änderungen wird es aber nicht geben, die heben sich die Entwickler eher für das Herbst-Update auf, welches aktuell unter dem Codenamen Windows 10 19H2 entwickelt wird und von dem erste Vorabversionen bereits für Windows Insider verfügbar sind.

    Gerüchten zufolge wird Microsoft mit Windows 10 19H2 mal wieder nach langer Zeit dem Start-Menü eine Aktualisierung spendieren, bei der die Live-Kacheln abgeschafft werden könnten. Einfache Begründung: Sie werden von den Nutzern kaum wahrgenommen und auch nicht verwendet.

     

    (Quelle: pcwelt.de)

    Andreas Löschl
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  • Jan
    29

    TorBrowserAnonym ins Internet ? Kein VPN ? TorBrowser verwenden ! 😊

    Will man privat Surfen oder etwas anonym suchen oder einfach eine Firewall umgehen, dann gehts das ganz gut mit dem TorBrowser.

    Eine Freeware und noch dazu recht einfach. 

    Hier ist der TorBrowser zum Downloaden für Windows, MacOS, Linux und allen gängigen Sprachen 👍

    Aber ich auch ein interessanter Artikel bezüglich TorBrowser und Darknet….

     

     

    Andreas Löschl
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  • Jan
    21

    Ein riesiger Datensatz mit gestohlenen Daten von Nutzern ist im Netz aufgetaucht.

    Der Sicherheitsexperte Troy Hunt, der auch Have I Been Pwned betreibt, berichtet am Donnerstag als Erster über den Datenleak und hat den Datensatz auf den Namen „Collection #1“ getauft. Der Umfang von „Collection #1“ ist enorm. Der Datensatz enthält laut Troy über 2,6 Milliarden Zeilen mit Kombinationen aus Mail-Adressen und Passwörtern. Die Anzahl der einzigartigen Kombinationen von Mail-Adressen und Passwörtern liegt bei 1,16 Milliarden Daten.

    Bin ich betroffen?
     
    Über Have I Been Pwned können Sie überprüfen, ob Ihre Daten ebenfalls von dem Leak betroffen sind. Angemeldete Nutzer des Dienstes wurden schon alarmiert, falls sie zu den Opfern gehören. Laut Hunt wurden alle Daten aus Collection #1 seinem Dienst Pwned hinzugefügt.

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    Andreas Löschl
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  • Jan
    15

    iTunes-Alternativen

    Filed under: iPhone;

    Es muss nicht immer iTunes sein, vor allem nach dem Uptade auf iTunes 12.7 sind manche Nutzer verärgert.

    Seit Apple iTunes auf die Version 12.7 aktualisiert hat, haben die Nutzer einen Grund mehr, sich über die Software zu beschweren: In der neuesten Version fehlt die Möglichkeit, die Apps mit dem Rechner zu synchronisieren. Apple ist der Auffassung, die Apps gehören aufs iPhone und aufs iPad, auf dem Mac oder PC benötige man keine Zusatz-Software mehr. Die Meinungen gehen hier jedoch auseinander. Finden Sie bei uns eine Liste der Programme, die iPhone-Medien auf den Rechner ohne iTunes übertragen können.

    Die besten iTunes-Alternativen in der Übersicht 

    Anytrans (Mac/Windows)
    Copytrans Manager (Windows)
    iDevice Manager (ehemals iPhone Explorer) (Windows)
    iFunbox (Mac/Windows)
    iExplorer (Mac/Windows)
    Sync iOS (Mac/Windows)
    MacX Media Trans (Mac/Windows)
    Mediamonkey (Windows)
    Nightingale (Mac/Linux/Windows)
    iDump (Windows)
    Sharepod (Mac/Windows)
    Xilisoft iPhone to PC Copy (Windows)

    (Quelle: MacWelt.de)

    Andreas Löschl
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